
Neue Studie: Aufstieg der privaten Hochschulen
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat ein neues Forschungsergebnis veröffentlicht, das auf der Grundlage von Umfragedaten einen Einblick in die Entwicklung der privaten Hochschulbildung in Deutschland und in die Möglichkeiten gibt, die dieses Bildungsparadigma für die Widerstandsfähigkeit und den Wandel der deutschen Gesellschaft bietet.
Die Schlussfolgerungen dieses Beitrags haben faszinierende Auswirkungen auf die Berlin International University of Applied Sciences, da unsere Einrichtung in den letzten neun Jahren das Herzstück dieses Wandels verkörpert hat.
In diesem Jahrzehnt hat sich die Zahl der Studierenden, die sich für nicht-staatliche Hochschulen entscheiden, mehr als verdreifacht. Nahezu 12 % aller Hochschulstudierenden in Deutschland studieren an privaten Hochschulen und etwa ein Viertel aller Studierenden an Fachhochschulen ist an einer privaten Hochschule eingeschrieben.
Die Untersuchung unterstreicht, dass Hochschulen in freier Trägerschaft über viele Stärken verfügen, die sie von anderen Hochschulen unterscheiden und die Lernenden zum Erfolg führen.
Laut Umfrage sind die Absolventinnen und Absolventen der privaten Hochschulen besonders zufrieden mit dem Praxisbezug des Studiums, der Betreuung durch die Dozierenden und der Vernetzung mit potenziellen Arbeitgebern.
Im Vergleich zu öffentlichen Hochschulen können private Hochschulen besonders gut auf die Veränderungen in der Arbeitswelt reagieren und sich mit innovativen und praxisnahen Studienformaten, moderner Organisation und Digitalisierung an die Moderne anpassen. Das Verhältnis von Lehrenden zu Studierenden ist eine große Stärke der nicht-staatlichen Hochschulen.
Die Berlin International University of Applied Sciences macht sich diese Stärken als private, gemeinnützige Hochschule zu eigen. Weitere Informationen zur Umfrage finden Sie auf SPIEGEL ONLINE.