
Digitale Arbeitswelten erkunden auf der BIR 2025
Vom 17. bis 19. September nahm Prof. Dr. Hasan Koç, Leiter des Programms Data Science & Business an der Berlin International University of Applied Sciences, an der 24. Internationalen Konferenz zu Perspektiven der Wirtschaftsinformatik-Forschung (BIR 2025) in Riga, Lettland, teil. Auf der Konferenz präsentierte Prof. Dr. Koç drei wissenschaftliche Beiträge und trug so zu Diskussionen über digitale Arbeitswelten, das Wohlbefinden von Mitarbeitenden und technologiebedingten Stress in flexiblen Arbeitsumgebungen bei.
Das erste Paper, „Organizational Strategies for Employee Well-being: Balancing Work-Life Demands in the Tech Industry“, wurde beim 1. Workshop zu Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation (CODiT) vorgestellt. Das Paper, gemeinsam verfasst mit Prof. Dr. Jennifer Hynes und Aslı Berat Acar, einer aktuellen BA-Studentin an Berlin International, untersucht Strategien zur Förderung des Mitarbeiterwohlbefindens in der schnelllebigen Technologiebranche.
Das zweite Paper, „Factors and Consequences of Loneliness in the Digital Workplace: A Systematic Literature Review and Framework for Empirical Testing“, wurde beim 15. Workshop zu Business and IT Alignment (BITA) präsentiert. Gemeinsam mit Feline Kreye, einer BI-Alumna des letzten Jahres, und Prof. Dr. Jennifer Hynes verfasst, analysiert die Studie Ursachen und Folgen von Einsamkeit in digitalen Arbeitsumgebungen.
Schließlich präsentierten Prof. Dr. Koç und Prof. Dr. Jennifer Hynes das Paper „Designing Human-Centric Digital Workplaces: A Bibliometric Analysis of Technology-Related Stressors in Flexible Working Arrangements“ auf der Hauptkonferenz. Die Arbeit untersucht, wie Technologie Stress in modernen, flexiblen Arbeitsumgebungen beeinflusst, und liefert Erkenntnisse für die Gestaltung menschengerechter digitaler Arbeitsplätze.
Mit seinen Beiträgen auf der BIR 2025 unterstrich Prof. Dr. Hasan Koç das Engagement von Berlin International für Forschung auf höchstem Niveau in Data Science & Business und verband dabei akademische Exzellenz mit praxisnahen Erkenntnissen für die sich entwickelnde digitale Arbeitswelt.