
Lost in Legalandia - ein Roman von Prof. Dr. Behar-Villegas
Prof. Dr. Erick Behar-Villegas, Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Berlin International, wurde kürzlich von RCN, einer renommierten kolumbianischen Nachrichtenagentur, eingeladen, um über seinen Roman "Lost in Legalandia" und über den aktuellen politischen Kontext in Kolumbien zu sprechen.
Er erörterte das Problem der Verschwendung von Staatsausgaben am Beispiel von Luxus-SUVs in Lateinamerika, die ein Beispiel für Rent-Seeking-Praktiken sind und ein Thema, das weiterer Forschung bedarf.
Im Jahr 2021 veröffentlichte Prof. Dr. Erick Behar-Villegas Perdido en Legalandia (Verloren in Legalandia), einen Roman über Legalismus in einer Welt, die Parallelen zu Lateinamerika aufweist, wo Startup-Gründer und Innovatoren von einem Rechtssystem voller Absurditäten erdrückt werden.
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Über Lost in Legalandia
Im Jahr 2021 veröffentlichte Prof. Dr. Erick Behar-Villegas seinen ersten Roman, Perdido en Legalandia, eine Geschichte über den Legalismus in einer lateinamerikanischen Welt, die das Leben von Start-ups und Innovatoren durch absurde Gesetze erschwert.
"Legalandia versucht, uns ein wenig darüber zu erzählen, warum es einige Probleme gibt, die wir nicht lösen konnten, die seltsam erscheinen, aber dennoch dringend sind."
Der Protagonist der Geschichte ist Juan, der sich für das Unternehmertum, vor allem für Kaffee, interessiert, aber bei der Entwicklung seines Unternehmens auf zahlreiche Hindernisse stößt. So muss Juan mit allerlei Unannehmlichkeiten fertig werden, die auf die Bürokratie zurückzuführen sind, die in gewisser Weise das Wachstum seines Unternehmens aus allen möglichen Gründen verhindert, einschließlich Unterschriften oder einfachem Systemversagen.