
Dozentin Giorgia Aquilar erhält DAAD-Konferenzförderung
Giorgia Aquilar, die im aktuellen Semester Architekturtheorie an der Berlin International lehrt, bekommt eine Förderung des DAAD für die Teilnahme an der Konferenz "Curriculum for Climate Agency: Design (in)Action", die von der Association of Collegiate Schools of Architecture (ACSA) organisiert wird. In diesem Jahr wird die Konferenz in Zusammenarbeit mit der European Association for Architectural Education (EAAE), dem Pratt Institute in New York und der Oslo School of Architecture and Design veranstaltet.
Am 24. Juni wird Giorgia in einer der Theorie der Umweltgeschichte und der Materialismen gewidmeten Session über "Unbuilding. Prolegomena to a Spatial Environmental Architectonics in Perpetual Becoming" sprechen. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat ihren Antrag auf Projektförderung Anfang Juni bewilligt. Die Förderung von Lehrenden zur Teilnahme an internationalen Konferenzen ist Teil der DAAD-Initiative „HAW.International“, die die Internationalisierung von Fachhochschulen vorantreibt.
Über Giorgia Aquilar
Giorgia Aquilar, Dozierende an der Berlin International University of Applied Sciences - ist Architektin und Postdoktorandin an der Technischen Universität München. Derzeit ist sie Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung. Ihre Forschung konzentriert sich auf den Schnittstellen von Architekturtheorie, Städtebau und Denkmalpflege, mit einem besonderen Fokus auf evolutionären Taxonomien und Strategien für die Zukunft des Erbes. Sie hat eine Reihe von Artikeln und Aufsätzen zu verwandten Themen veröffentlicht. Für ihre wissenschaftliche Arbeit erhielt sie Stipendien, unter anderem vom Harvard Research Center Dumbarton Oaks und der Stuckeman School of Architecture and Landscape Architecture an der Pennsylvania State University.