
Von Australien nach Berlin: Evelyn Lietz über ihren Weg an der BI
Evelyn Lietz, eine Studentin für International Business Management und Marketing aus Australien, kam mit einem offenen Geist an die Berlin International – und ging mit einer klaren Vision für ihre Zukunft.
Angezogen von der internationalen Gemeinschaft und dem flexiblen Aufnahmeverfahren der BI sah Evelyn die Universität als den idealen Ort, um ein neues Kapitel im Ausland zu beginnen. „BI bot den Studiengang, den ich suchte, auf Englisch an und machte es einfach, sich in ein neues Land zu integrieren“, erklärt sie. Auch die besondere Struktur ihres Programms war ein entscheidender Faktor: „Ich liebte die Flexibilität, im ersten Jahr verschiedene Wege auszuprobieren, bevor ich mich für eine Spezialisierung entscheiden musste – und trotzdem alle erforderlichen Leistungspunkte sammeln konnte.“
Evelyns Zeit an der BI half ihr, ihre berufliche Zukunft zu formen. Mit dem Abschluss in Sicht im kommenden Oktober plant sie, eine Karriere im Bereich Global Health und Pharmamanagement einzuschlagen. „Als ich angefangen habe, hatte ich keine Ahnung, was ich einmal werden möchte. BI gab mir den Raum und die Unterstützung, herauszufinden, für welche Bereiche ich mich begeistere – sowohl theoretisch als auch praktisch.“
Neben dem Studium fand Evelyn in Berlins lebendiger internationaler Studierendenszene ein zweites Zuhause. „Die Menschen waren definitiv das Beste. Alle befinden sich in der gleichen Situation – neu in der Stadt und offen dafür, Kontakte zu knüpfen. Ich habe meine beste Freundin in der Orientierungswoche kennengelernt, und gemeinsam haben wir unvergessliche Erinnerungen auf Reisen gesammelt.“
Auch die Lehrkräfte haben bei ihr einen bleibenden Eindruck hinterlassen. „Die Professor*innen an der Fakultät für Wirtschaft sind unglaublich engagiert und unterstützend. Ihr persönliches Interesse an den Studierenden ist etwas, das man an größeren Universitäten selten findet.“
Evelyns BI-Erfahrung war geprägt von bedeutungsvollen Momenten – vom Engagement im Studierendenrat und Praktika bis hin zu legendären Berliner Wochenenden und festlichen Campus-Events. Auf die Frage, wie sie ihre Zeit an der BI in drei Worten zusammenfassen würde, zögert sie nicht: Persönlich. Gemeinschaftlich. Global.